Panda-Syndrom: Wenn der Sex in einer Beziehung auf der Strecke bleibt
Arm in Arm Netflix schauen und einschlafen – gegen einen entspannten Kuschelabend ist wirklich nichts einzuwenden. Wenn aber in einer Beziehung irgendwann das Kuscheln den leidenschaftlichen Sex ersetzt, spricht man vom Panda-Syndrom. Denn wie Pandas, die zwar die Gesellschaft wertschätzen, sich aber selten zum Sex aufraffen können, gehen manche Paare irgendwann eine sexlose Beziehung ein. Es handelt sich dabei zwar oft um einen schleichenden Prozess, dieser kann sich jedoch auf die Bindung auswirken.
Kuscheln? Ja, bitte. Sex? Heute nicht... Natürlich ist das gerade in langjährigen Beziehungen ab und zu völlig normal. Denn oft kann es sein, dass der Alltag, gesundheitliche Probleme oder familiäre Verpflichtungen dazu führen, dass man einfach keine Lust hat, sich so richtig auszutoben. Auf Dauer und insbesondere wenn nur ein Partner den Sex verweigert, kann das Panda-Syndrom zu einer Belastungsprobe für die Beziehung werden. Das Gefühl, sexuell nicht begehrt zu werden, kann unangenehm sein. Aber auch wenn keiner der beiden Partner Intimität wünscht, sondern einfach nur die Nähe des anderen genießt, kann dies auf Dauer zum Problem werden.
Wichtig zu wissen: Beim Sex werden viele Endorphine ausgeschüttet und insbesondere das Kuschelhormon Oxytocin sorgt dafür, dass die Bindung zueinander gestärkt wird. Die Partnerschaft profitiert von den intensiven Körperkontakten und gemeinsam erlebten Orgasmen – und da auch Stress abgebaut wird, empfinden wir unsere Beziehung auch als „Anker“. Es ist die Grundlage, die uns Kraft gibt, wenn im Leben andere Dinge schiefgehen.
Vielleicht erinnern Sie sich noch an Ihre erste gemeinsame Zeit – gerade am Anfang einer Beziehung war es oft wild, stürmisch, leidenschaftlich und spontan. Und je besser man sich kennt, desto besser wird der Sex gelingen. Manchmal hat man vielleicht das Gefühl, alles schon gemeinsam erlebt zu haben, aber es gibt garantiert noch viele Gelegenheiten, sich aus einer ganz anderen Perspektive kennenzulernen. Der Schlüssel dazu ist Kommunikation: Nehmen Sie sich die Zeit, bewusst darüber zu sprechen, wie Sie sich wegen des Sexmangels fühlen. Fehlt es jemandem an körperlicher Nähe? Und welche Faktoren haben Sie in letzter Zeit vom Sex abgehalten? Natürlich sind Vorwürfe hier völlig fehl am Platz. Versuchen Sie stattdessen, objektiv zu sein und den Dingen auf den Grund zu gehen.
So erfahren Sie, was zum Panda-Syndrom führt und welche Strategie Sie verfolgen können, um wieder mehr Sex zu haben. Oft ist es sinnvoll, Stresssituationen im Alltag zu vermeiden oder sich bewusst Zeit füreinander zu nehmen. Vielleicht gehört der Dienstagabend ja dir allein – und ihr könnt in den Tagen davor gemeinsam Pläne schmieden oder euch mithilfe versteckter Post-its mit sexy Botschaften auf das bevorstehende Abenteuer einstimmen. Oder Sie verstecken ein paar Spielsachen in der Schublade des Nachttisches. Wer kann da widerstehen?
Abwechslung beim Sex motiviert – habt ihr zum Beispiel schon mal füreinander masturbiert? Allein das Zuschauen beim anderen setzt optische Reize und macht Lust auf mehr. Außerdem können Sie kleine Rollenspiele entwickeln oder neue Sexpraktiken ausprobieren – das weckt Ihre Neugier und Lust auf spielerische Erkundungen.
Panda-Syndrom: Beziehungen können darunter leiden
Kuscheln? Ja, bitte. Sex? Heute nicht... Natürlich ist das gerade in langjährigen Beziehungen ab und zu völlig normal. Denn oft kann es sein, dass der Alltag, gesundheitliche Probleme oder familiäre Verpflichtungen dazu führen, dass man einfach keine Lust hat, sich so richtig auszutoben. Auf Dauer und insbesondere wenn nur ein Partner den Sex verweigert, kann das Panda-Syndrom zu einer Belastungsprobe für die Beziehung werden. Das Gefühl, sexuell nicht begehrt zu werden, kann unangenehm sein. Aber auch wenn keiner der beiden Partner Intimität wünscht, sondern einfach nur die Nähe des anderen genießt, kann dies auf Dauer zum Problem werden.
Gründe für das Panda-Syndrom
- Stress am Arbeitsplatz
- Geburt eines Kindes
- Fürsorge für die Lieben
- Krankheit
- Andere Verpflichtungen, die zeitlich stark begrenzt sind
Wichtig zu wissen: Beim Sex werden viele Endorphine ausgeschüttet und insbesondere das Kuschelhormon Oxytocin sorgt dafür, dass die Bindung zueinander gestärkt wird. Die Partnerschaft profitiert von den intensiven Körperkontakten und gemeinsam erlebten Orgasmen – und da auch Stress abgebaut wird, empfinden wir unsere Beziehung auch als „Anker“. Es ist die Grundlage, die uns Kraft gibt, wenn im Leben andere Dinge schiefgehen.
Was kann man gegen das Panda-Syndrom tun?
Vielleicht erinnern Sie sich noch an Ihre erste gemeinsame Zeit – gerade am Anfang einer Beziehung war es oft wild, stürmisch, leidenschaftlich und spontan. Und je besser man sich kennt, desto besser wird der Sex gelingen. Manchmal hat man vielleicht das Gefühl, alles schon gemeinsam erlebt zu haben, aber es gibt garantiert noch viele Gelegenheiten, sich aus einer ganz anderen Perspektive kennenzulernen. Der Schlüssel dazu ist Kommunikation: Nehmen Sie sich die Zeit, bewusst darüber zu sprechen, wie Sie sich wegen des Sexmangels fühlen. Fehlt es jemandem an körperlicher Nähe? Und welche Faktoren haben Sie in letzter Zeit vom Sex abgehalten? Natürlich sind Vorwürfe hier völlig fehl am Platz. Versuchen Sie stattdessen, objektiv zu sein und den Dingen auf den Grund zu gehen.
So erfahren Sie, was zum Panda-Syndrom führt und welche Strategie Sie verfolgen können, um wieder mehr Sex zu haben. Oft ist es sinnvoll, Stresssituationen im Alltag zu vermeiden oder sich bewusst Zeit füreinander zu nehmen. Vielleicht gehört der Dienstagabend ja dir allein – und ihr könnt in den Tagen davor gemeinsam Pläne schmieden oder euch mithilfe versteckter Post-its mit sexy Botschaften auf das bevorstehende Abenteuer einstimmen. Oder Sie verstecken ein paar Spielsachen in der Schublade des Nachttisches. Wer kann da widerstehen?
Wecken Sie Ihre Neugier füreinander
Abwechslung beim Sex motiviert – habt ihr zum Beispiel schon mal füreinander masturbiert? Allein das Zuschauen beim anderen setzt optische Reize und macht Lust auf mehr. Außerdem können Sie kleine Rollenspiele entwickeln oder neue Sexpraktiken ausprobieren – das weckt Ihre Neugier und Lust auf spielerische Erkundungen.